Ascheberg zur Saisonpause auf direktem Abstiegspla
03.06.2025, geschrieben von Manager Thomas.
Am letzten Spieltag der Hinrunde empfing der abstiegsgefährdete MSV Ascheberg als amtierender Vizemeister den Tabellenführer Glückauf Aue. Di Mannschaft aus Ostdeutschland ist in dieser Saison bislang in bestechender Form und hat nur ein Spiel in der Hinrunde verloren. Ascheberg stand nach dem 16. Spieltag nicht auf einem direkten Abstiegsplatz, aber um zur Saisonpause nicht dorthin abzurutschen, mußten die Holsteiner ausgerechnet gegen Aue drei Punkte einfahren. In der derzeitigen Situation fast unmöglich. Am Ende verloren die Holsteiner das Spiel knapp mit 1:2 und sie verkauften sich wirklich gut. Bei den Statistiken lagen die Hausherren aus Ascheberg sogar vor Aue. So gewannen sie etwa 60 % der Zweikämpfe und hatten einen Ballbesitz von 60 %. Das heißt, dass die Mannschaft von Trainer Thomas sich nicht versteckt hat und auch große Spielanteile hatte. Am Ende waren die Gäste unter Trainer Ulrich einfach effizienter und es reicht für sie um die drei Punkte mitzunehmen. Bereits in der 10. Spielminute erzielte Lorenz Wimmer die Führung für die Gäste, die sich davon aber nicht beeindrucken ließen und weiter mitspielten und sich nicht versteckten. Erst in der zweiten Halbzeit in der 75. Spielminute wurden die Angriffsversuche der Norddeutschen belohnt. Der zur Halbzeitpause eingewechselte defensive Mittelfeldspieler Peter Wirsching erzielte in der 75. Minute den verdienten Ausgleich. Ascheberg spielte weiterhin offensiv, weil die Mannschaft merkte, dass da in diesem Spiel noch was gehen könnte. Alle hatten sich schon mit dem Unentschieden abgefunden, was für Ascheberg wie ein Sieg gewesen wäre, da erzielte Niklas Baumgartner in der 82. Minute das erneute Führungstor für Aue. Danach hatten die Hausherren keine Torchancen mehr und damit konnte Ascheberg nicht ausgleichen. Obwohl die Mannschaft verlor, war Trainer Thomas mit der Leistung seiner Mannschaft weitgehend zufrieden. Er sagte nach dem Spiel an den Fernsehmikrophonen, dass hier mindestens ein Unentschieden drin gewesen wäre, wenn der Angriff etwas besser funktioniert hätte. Ein treffender Norbert Korallus hätte da den Unterschied machen können. Aber es sollte nicht sein. Trainer Thomas meinte auf Frage des Journalisten, dass er überzeugt ist das seine Mannschaft in der kommenden Saison nicht in der zweiten Liga spielen wird. Die Mannschaft habe Zuviel Potenzial um abzusteigen.
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